Galerie
Hier einige Impressionen von mir und meiner Arbeit:
Eine junge Stute bekommt ihr erstes Fohlen
Eine Pferdezüchterin kam auf mich zu. Ihre Stute war mit ihrem ersten Fohlen tragend. Die Stute war temperamentvoll und sehr sensibel. Die kannte ihre Menschen genau und ließ sich nicht von jedem von der Wiese holen. Beim Putzen war sie brav. Doch wenn man in die Nähe ihres Euters kam, schob sie ihre Besitzerin energisch weg. Dort wollte sie nicht berührt oder gar angefasst werden.
Die Besitzerin hatte Sorge, dass die Stute ihr erstes Fohlen ebenfalls nicht ans Euter lassen würde und bat mich um eine Tierkommunikation. Wir vereinbarten 3 Termine in den letzten 2 Monaten der Trächtigkeit.
Beim ersten Termin zeigte sich die Stute verunsichert. Sie konnte mit ihrem Zustand nicht so richtig etwas anfangen. Ich erklärte ihr, dass sie ein Fohlen bekommt, das auf ihre Hilfe und Liebe angewiesen sein würde. Ich sagte ihr, dass es wichtig sei, das Fohlen nach der Geburt möglichst schnell trinken zu lassen. Die Stute nahm es so hin.
Beim zweiten Termin war sie schon munterer. Sie sagte, dass es ihr gut ginge aber der Bauch doch sehr drücke. Ich sprach sie erneut auf ihr Euter an und bat sie nochmals, das Fohlen nach der Geburt trinken zu lassen. Sie meinte, dass sie es verstanden habe.
Beim dritten Termin war sie total hektisch und aufgeregt. Sie habe ziemliche Bauchschmerzen. Als ich sie erneut darum bat ihr Fohlen trinken zu lassen, kam nur ein knappes: Ja, ja, ich weiß Bescheid.
Am nächsten Morgen rief mich die Besitzerin an. Das Fohlen wurde in der vergangen Nacht geboren. Wieder ließ sie sich von ihren menschlichen "Geburtshelfern" nicht ans Euer fassen. Nur, wenn das Fohlen kam, stellte sie sogar das Hinterbein zurück, damit es besser ans Euter kam. Das Fohlen konnte innerhalb einer Stunde nach der Geburt stehen und problemlos die erste Milch trinken.
Bei einer letzten Tierkommunikation, eine Woche nach der Geburt, habe ich mich bei der Stute bedankt, dass sie so gut mitgearbeitet hat. Dabei habe ich unendlich viel Liebe, Glück und Wärme von diesem Pferd gesendet bekommen. Diese Stute ist mit aller Hingabe Mutter und ich war mir sicher, dass sie beim nächsten Decken sofort wieder tragend sein würde. Was sich dann tatsächliche bestätigt hat. :-)
Die Aggression eines Pferdes, gegen Hunde, auflösen.
Eine Freundin von mir lebt mit ihrer Familie auf einem Hof mit Pferden. Sie liebt Tiere und besitzt zwei Dackel. Die Dackel haben im Hofraum sehr viel Auslauf und es ist nicht möglich absolut sicherzustellen, dass sie nicht doch mal in die Pferdewiese laufen.
Als ich sie besuchte berichtete sie mir, dass eines der Pferde, selbst aus der hintersten Ecke der Pferdewiese, angerannt kommt, um sich auf die Hunde zu stürzen. Eine Provokation, seitens der Hunde, war nicht erkennbar. Die Besitzerin hatte oftmals Mühe ihre Hunde rechtzeitig zurück zu rufen. Dieses Verhalten gab es bei den anderen Pferden nicht.
Ich bot ihr eine Seelenreise für das Pferd an, um das Verhalten gegenüber den Hunden aufzulösen. Nach einem Vorgespräch entschieden wir uns für eine energetische Rückführung und vereinbarten einen Termin.
Bei der Seelenreise stellte sich heraus, dass dieses Pferd im vorherigen Leben schlimme Erfahrungen mit Wölfen gemacht hatte. Diese konnte ich auflösen.
Heute ist es kein Problem, wenn ein Hund neugierig durch die Wiese schnüffelt. Das Pferd hebt lediglich kurz den Kopf und frisst dann entspannt weiter.
Meine Freundin freut sich riesig, dass sie sich keine Sorgen mehr machen muss, wenn ihre Hunde mal einen kleinen Abstecher in die Pferdewiese machen.
Gespräch mit einer Katze
Eine Kundin bat mich um ein Gespräch mit Ihrer Katze. Sie und Ihre Familie planten einen Hund anzuschaffen. Die endgültige Entscheidung wurde jedoch immer wieder verschoben, da nicht klar war, ob es mit der Familienkatze klappen würde.
Die Katze war eine reine Wohnungskatze. Ab und zu durfte sie unter Aufsicht in den Garten. Aus Unsicherheit der Besitzerin, ob sie wieder nach Hause finden würde, kam sie dann wieder ins Haus.
Bei dem Vorgespräch stellte sich nebenbei nach heraus, dass die Katze um die Beine der Kundin streicht und dabei angenehm schnurrt und auch Körperkontakt auf dem Sofa sucht. Jedoch setzte sich die Katze niemals auf den Schoß, legte sich immer nur an den Rücken der Kundin.
Bei der Tierkommunikation traf ich auf eine sehr höfliche, erhabene und wohlwollende Katze. Sie hatte genaue Vorstellungen von ihrer Umgebung, ihrem Leben und wer an ihrem Leben teilnehmen durfte. Als ich von den Plänen mit dem Hund berichtete, machte sie unmissverständlich aber höflich klar, dass ein Hund nur möglich sei, wenn er den ganzen Tag in seinem Körbchen liegt.
Der Freigang im Garten und darüber hinaus, war ein absoluter Herzenswunsch. Sie versicherte, dass sie den Weg zurück, sicher finden würde.
Bei Nachfrage berichtete sie mir, dass sie es nicht mögen würde "durchgekrault" zu werden. Darum lege sie sich immer in den Rücken der Besitzerin. Ich sagte ihr, dass ich das so weitergeben würde und bat sie, es doch einfach mal aus zu probieren.
Ergebnis: Die Familie verzichtete darauf, sich einen Hund anzuschaffen. Die Katze hat tagsüber Freigang und kommt, wie versprochen, immer wieder nach Hause und die Katze hat sich schon während des Anschlußtelefonats, nach der Tierkommunikation, auf den Schoß der Besitzerin gelegt.